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Ploberger mit BlumenIm Frühling lassen sich auf Balkon, Terrasse oder im Garten im Handumdrehen Farbkleckse pflanzen, die die Blicke auf sich ziehen. Nicht bloß für ein paar Tage, sondern meist für einige Wochen. Und das Schönste an diesen Frühlingsblühern: Viele kommen dann Jahr für Jahr wieder. Tipps zum Garteln im Frühling gibt es auch wieder in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift BRAUCHma! vom Biogärtner Karl Ploberger.

 

Die Farben des Frühlings – die Pflanzen:

Ob Mininarzisse („Tête-à-tête“) oder der großblütige Märzenbecher („Golden 

Harvest“), die Auswahl an gelb blühenden Pflanzen ist enorm. Die kleinen, zarten Blüten der Schlüsselblumen gehören da genauso dazu wie die Blüten des 

Narzisse Tete-a-tete

Winterlings, der meist die Blütensaison startet. Aber auch bei den Gehölzen ist die Auswahl an gelben Blüten enorm: Die Forsythie („Marée d’Or“ – bleibt klein und ist entzückend) oder der heimische Dirndlstrauch („Jolico“ – bringt auch noch köstliche Früchte) – sie alle betören mit gelben Blüten. Beliebt ist im Frühjahr auch Blau: Blausternchen (Scilla), Traubenhyazinthen oder die ersten Zwergiris sind die Elite unter den Pflanzen, die in diesem kühlen Farbton blühen. Nicht nur im Garten, sondern auch in bepflanzten Schalen. Ideal ist natürlich eine Pflanze, die sich bereitwillig ausbreitet: das Lungenkraut („Pulmonaria“) gehört neben vielen anderen dazu.

Die duftendsten Pflanzen im Frühling und die ersten Kräuter

Finden Sie das Thema interessant? Infos über die duftendsten Pflanzen im Frühling und die ersten Kräuter, die im Frühling gezogen werden können, gibt es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift BRAUCHma! (Nr. 267) nachzulesen.  

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