BRAUCH ma!
Köstliche Rezepte zum Nachkochen gibt es in jeder Ausgabe von BRAUCHma! in der Rubrik „Iss guat“. In der aktuellen Ausgabe geht es um Kraut und Kohl – sie sind heimische Vitamin-Lieferanten. Hier wird eine Kohlminestra (Kohlsuppe) vorgestellt. Denn es müssen nicht immer Zitrusfrüchte sein, um sich mit Vitaminen zu versorgen.
Wer an die Weihnachtszeit und ihre Pflanzen denkt, der hat wahrscheinlich sofort den Geruch von Tannenästen in der Nase. Es gibt aber einige Pflanzen mehr, die mit dem Weihnachtsfest ganz eng verbunden sind. Die alten Weihnachtsbegleiter - der „Schradl“ und die Mistel - gehören da seit langer Zeit dazu. Um diese beiden Pflanzen geht es der Titelgeschichte der aktuellen BRAUCHma!-Ausgabe - verfasst vom Biogärtner Karl Ploberger.
Weiterlesen: „Schradl“ und Mistel: die germanischen Weihnachtsbegleiter
Über das Anton-Schosser-Quartett gibt es in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins "BRAUCHma!" einen interessanten Beitrag. Nach einer musikalischen Darbietung von vier Musikanten der Musikkapelle in der Kirche von Losenstein hatten diese vor 25 Jahren eine folgenschwere Idee. Sie standen vor dem Anton-Schosser-Denkmal, da meinte Hans Schwarzlmüller: „Von nun ab nennen wir uns ,Anton-Schosser-Quartett!‘“ Alle anderen stimmten zu, und so nahm eine Erfolgsgeschichte ihren Anfang.
In den letzten sieben Ausgaben von BRAUCHma! gab es jeweils einen Beitrag über "Ausgezeichnete Schätze" - Das Kulturerbe der UNESCO in Oberösterreich. Mit der aktuellen Ausgabe (Nr. 273) ist diese Serie zu Ende. Dieses Mal geht es um traditionelle Handwerkstechniken - sie zählen zum immateriellen Kulturerbe. Erläutert werden das "Pechöllbrennen im östlichen Mühlviertel", "apothekeneigene Hausspezialiäten", die "Trattenbacher Taschenfeitel-Erzeugung" und "Ratschen in der Karwoche". Hier ein Auszug aus dem Beitrag von Dr. Thekla Weissengruber.
Weiterlesen: Das immaterielle Kulturerbe – Traditionelle Handwerkstechniken
In unserem Brauchtumsmagazin BRAUCHma! gibt es seit der März-Ausgabe eine neue Serie: "Unsere Bauern". „BRAUCHma!“ stellt in den kommenden Ausgaben einige heimische Landwirtschaftsbetriebe vor und will so den Leserinnen und Lesern den Alltag unserer Bauern näherbringen. Der erste Bericht kann auch online zur Gänze nachgelesen werden.